Am 25. August 2014 trat der Lizenzhändler VENDOSOFT als StartUp an, um B2B-Kunden die Produkte des Software-Giganten Microsoft zu erschwinglichen Preisen anzubieten. Wer hätte damals gedacht, dass 500 postalisch verschickte Werbebriefe in mehr als 8.000 Unternehmenskunden in ganz Europa münden würden? Dass der Markt für gebrauchte Lizenzen trotz Siegeszug der Cloud weiter florieren würde? Wo doch Microsoft seine 365-Dienste pusht und die Konditionen für Volumenlizenzen stetig verschärft…
Gebraucht boomt
Gründer und Geschäftsführer Björn Orth hat es geahnt. Während er all die Jahre am Geschäftsmodell der Gebrauchtsoftware festhielt, sorgte er dafür, dass seine Lizenzberater sich ebenso gut in der Microsoft Cloud auskennen. Mit Erfolg: Das Geschäft mit den Gebrauchten boomt auch 2024. Weil es viele Unternehmen gibt, die die Cloud nicht nutzen können – oder die hohen Abo-Kosten meiden.
In den hybriden Infrastrukturen, die VENDOSOFT anstelle von Cloud-only empfiehlt, spielt dieses Wissen über jede Form der Lizenzierung eine zentrale Rolle: „Wir kombinieren wie kein anderer IT-Dienstleister M365 mit on-premises. Damit sind unsere Kunden optimal lizenziert – und sparen fünf- bis sechsstellige Beträge!“
On-prem geht weiter
Eine Weile herrschte Unsicherheit, wie lang das noch möglich sei. In diesem Frühjahr verkündete Microsoft dann die Fortsetzung: Office 2024 kommt im Herbst als neue Kauflizenz auf den Markt, der Windows Server 2025 ebenfalls. Bei VENDOSOFT rechnet man auch aufgrund der jüngsten Quartalszahlen damit, dass es die meisten Softwareprogramme noch über viele Jahre on-premises geben wird. Denn Microsoft macht zwar erneut mehr Umsatz als im Vorjahr – nur das Cloud-Geschäft enttäuschte die Anleger und soll auch 2025 hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Björn Orth begrüßt diese Entwicklung. Er sieht es kritisch, dass der Konzern User in die Cloud zwingt. Mit seinem Unternehmen will er nicht „just another Cloud-Provider“ werden, sondern Mehrwert stiften und IT-Verantwortlichen durch den Microsoft-Dschungel helfen. „Die Lizenzberatung hat bei uns über die Jahre deutlich zugenommen, weil sich mit der M365 die Möglichkeiten vervielfacht haben und die Lizenzbestimmungen immer komplexer werden.“ Reine Online-Dienste sind eines der teuersten Modelle und schaffen Abhängigkeiten. Solange es günstige Alternativen gibt – und das scheint gesichert – wird die Beratung der Lizenzexperten deshalb nicht allein auf die immer teurer werdende Cloud abzielen.
Gebrauchte Software in Zahlen
Dass gebrauchte Software eine echte Alternative ist, zeigen mehr als 1,7 Millionen verkaufte Microsoft-Lizenzen seit der Gründung von VENDOSOFT. 2023 war das umsatzstärkste Jahr der Firmengeschichte. „Allein in dem Jahr sparten unsere Kunden in Deutschland, Österreich, Italien und anderen europäischen Ländern mehr als 14 Millionen Euro an Softwarekosten ein. Gleichzeitig verkauften sie uns nicht mehr benötigte Lizenzen im Wert von 11 Millionen Euro.“ Damit refinanziert VENDOSOFT die Digitalisierungsprojekte seiner Unternehmenskunden.
10 Jahre VENDOSOFT – 10 Wochen Rabatt
10 Jahre VENDOSOFT – 10 Wochen Rabatt
An diesem Win-Win-Modell sollen nach Björn Orth noch viel mehr Organisationen teilhaben. Deshalb wird er die Produkte des Software-Giganten Microsoft weiterhin zu erschwinglichen Preisen anbieten und setzt im Jubiläumsjahr noch eins drauf:
Zum 10-Jährigen gibt es 10 Wochen lang 10 Prozent Rabatt auf alle Produkte nach Listenpreis (außer Cloud)!
Wer das nutzen möchte, vereinbart einfach im Zeitraum 25. August bis 03. November 2024 ein Gespräch mit den Microsoft Licensing Professionals und gibt den Rabattcode „JUBEL10“ an.
Auch das ist hier anders als bei anderen Anbietern: Die umfassende Lizenzberatung ist bei VENDOSOFT kostenlos. Schon seit 10 Jahren.